Na gut. Ceta. Protestieren bringt wohl nix. Die sind so abgehoben, die merken es erst wenn alles
zu spät ist. Hunderttausend haben gegen Merkel und die "Flüchtlingspolitik" in Berlin protestiert.
Kratzt die nicht.
Aber ich sollte meinen Stasivergleich ein wenig erläutern:
Es war früher so, daß linientreue Genossen viele Vorteile hatten.
Einer davon war beispielsweise das Versprechen einen akademischen Titel zu bekommen für gute Leistungen in und für die Partei.
Auch und gerade bei sonst nicht überragenden schulischen Leistungen.
So war es an der Ingenieurschule für Bauwesen üblich, daß in jedem Seminar ein oder mehrere gute Genossen anfingen zu studieren.
Etwa nach 3 Jahren Dienst in der NVA, oder dem Stasi-Ableger, dem Wachregiment "Feliks Dzierzynski".
Nur gab es da einen "Stolperstein". Das war unser Dozent für Baustoffkunde. Der ließ zu Anfang des ersten Semesters 3 Klausuren schreiben.
Wer bei allen 3 eine fünf (damals die schlechteste Note) hatte, wurde gefeuert.
Es traf gewöhnlich, wie sollte es anders sein, die faulen und nicht so mit einem hohen IQ ausgestatteten.
Aber immer waren genau diese Genossen dabei. Ein Schelm der da an Zufall denkt.
Später wurde der Dozent geschasst, so wurde mir erzählt. Er kam dann beruflich bei der Kirche unter.
Früher wurde das natürlich unter der Hand geregelt.
Heute gehen schlechte Studenten zum staatlich bezahlten Fernsehen um es dem verhassten Prof. heimzuzahlen.